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Bild zeigt Rechtsanwälte/Notare, Mitglieder des Fördervereins Kulturhaus Schleswig e.V und der Stadtverwaltung im Graukloster anlässlich der Gründungsversammlung des gemeinnützigen Vereins: Stephan Dose, Thomas Menke, Arne Mees, Dietmar Jonscher, Dr. Julia Pfannkuch, Georg Schäfer, Dr. Ute Lemm, Michael Hagen und Inke Asmussen
Rechtsanwälte/Notare, Mitglieder des Fördervereins Kulturhaus Schleswig e.V und der Stadtverwaltung im Graukloster anlässlich der Gründungsversammlung des gemeinnützigen Vereins: Stephan Dose, Thomas Menke, Arne Mees, Dietmar Jonscher, Dr. Julia Pfannkuch, Georg Schäfer, Dr. Ute Lemm, Michael Hagen und Inke Asmussen
Bild zeigt die Rechtsanwälte und Notare und Vorstandsmitglieder des Fördervereins Kulturhaus Schleswig e.V: Karsten Noetzel, Anette Oellerking, Arne Hansen, Frank Noetzel
Rechtsanwälte und Notare sowie Vorstandsmitglieder des Fördervereins Kulturhaus Schleswig e.V im Graukloster anlässlich der Gründungsversammlung des gemeinnützigen Vereins: Karsten Noetzel, Anette Oellerking, Arne Hansen und Frank Noetzel

Am 14. November 2023 fand die Gründungsversammlung des gemeinnützigen Vereins Förderverein Kulturhaus Schleswig e. V. im Rathaus statt.

Bürgermeister Stephan Dose dankte bei seiner Begrüßung den Vertretenden der Wirtschaft und den Gründungsmitgliedern für die großzügige finanzielle und ehrenamtliche Unterstützung des Leuchtturmprojektes „Kulturhaus auf der Freiheit“. Dr. Julia Pfannkuch stellte die noch im Aufbau befindliche neue Website des multifunktionalen Kulturhauses vor. Rechtsanwalt und Notar Karsten Noetzel benannte Satzung und Zweck des gemeinnützigen Vereins. Nun erfolgt die Eintragung ins Vereinsregister.

Der Vereinsvorsitzende Arne Hansen sieht seine Aufgabe in der Spendenakquise: „Das Kulturhaus ist gut in Schleswig aufgeboben und festigt den Wirtschaftsstandort“. Die zweite Vorsitzende Anette Oellerking verband den alten Claim der Stadt Schleswig mit dem neuen und hofft auf weitere „kultivierte Wikinger“ und freut sich, ihr Engagement bei der Werbung von Mitgliedern und Spendengeldern einzubringen (Mindesteinlage für Mitglieder: 15.000 Euro).

Dr. Ute Lemm, Generalintendantin und Geschäftsführerin des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters, wies auf die Bedeutung des Standortes Schleswig innerhalb der Gesellschaft hin: „Schleswig ist das Herzstück, lebendiger und kultureller Mittelpunkt. Das Kulturhaus bietet Raum für Begegnung, Austausch und Entspannung.“

Die Entstehung des Kulturhauses hilft dem Heliosklinikum bei der Anwerbung von Mitarbeitern, denn „Kultur macht gesund“.

Michael Hagen von HP&P sieht in dem Kulturhaus einen echten Mehrwert für die Entstehung des Mehrgenerationsquartiers auf der Freiheit.

„Das geplante Kulturhaus ist ein Generationenprojekt, welches die in Schleswig fest verankerte Theaterkultur für die Zukunft sichert.“, resümierte Thomas Menke, Vorstandsvorsitzender der Nord-Ostsee Sparkasse, der hier eine Attraktivitätssteigerung für den gesamten Landkreis erwartet.

Dietmar Jonscher, Vorstandsmitglied der Gewoba Nord, sieht in dem multifunktionalen Kulturhaus einen wichtigen Standortfaktor für Schleswig und die Stadtentwicklung.

„Kultur ist nicht alles, aber ohne Kultur ist alles nichts“, resümierte Georg Schäfer, Vorstandsmitglied der VR Bank Schleswig-Mittelholstein eG und stellte sogar eine Aufstockung des Startkapitals in Aussicht.

Bisher sind Spenden in einer Größenordnung von 560.000 Euro zugesagt worden. Die Eröffnung des Kulturhauses ist 2025/26 vorgesehen. In dem multifunktionalen Gebäude werden jährlich bis zu 200 Veranstaltungen Platz finden.