Die Stadt Schleswig hat am heutigen Mittwoch alle Interessierten und Besucher*innen der Ladenstraße herzlich zur Vorstellung der neuen Wikingerhüpfburg auf dem Capitolplatz eingeladen. Die Hüpfburg, die ein besonderes Highlight für Kinder darstellt und eines der größten Projekte des Schleswig Fonds ist, wurde durch den Schleswig Fonds mit einer Finanzierung von 10.402,35 Euro (inkl. sämtlichem Zubehör) ermöglicht. Den Antrag stellte die Interessengemeinschaft Ladenstraße e. V. (IGL), die das Projekt mit großem Engagement von Thomas Forck realisierte. Für die Verwaltung der Hüpfburg ist die IGL Ansprechpartnerin; sie darf nur im Sanierungsgebiet „Innenstadt“ eingesetzt werden.
Mit dem Design im Stil der Wikingerstadt Schleswig wird die Hüpfburg zu einer symbolträchtigen Attraktion, die das historische Erbe der Region, insbesondere in Verbindung mit den Welterbestätten Haithabu und Danewerk, auf spielerische Weise für Kinder erlebbar macht. Die Wikingerhüpfburg soll künftig etwa sieben Mal jährlich in der Innenstadt aufgestellt werden und so Familien mit Kindern einen zusätzlichen Anreiz bieten, die Innenstadt zu besuchen und zu genießen. Die Hüpfburg mit der Fläche von 6 x 5 m und einer Höhe von 4,40 m wurde extra für die Stadt Schleswig nach den Wünschen des Zukunftsbeirates angefertigt und ist mit dem kleinen Parcours und der Rutsche einzigartig. Alle Kinder waren herzlich eingeladen, die Hüpfburg schon heute bei der offiziellen Vorstellung direkt zu erproben.
Die Stadt Schleswig freut sich, mit dieser neuen Attraktion ein Highlight für Kinder zu schaffen, das zur Belebung der Innenstadt beiträgt.