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Teilnehmerorientierte berufliche Integration

Seit 1952 wird im Jugendaufbauwerk Schleswig-Stadt nach dem Gestz über das Jugendaufbauwerk vom 13.12.1949 kompetent und sich ständig weiterentwickelnd auf dem Gebiet des Übergangs junger Menschen in das Berufsleben gearbeitet.

 

Unsere Kunden sind

  • die uns anvertrauten jungen Menschen, die wir durch unser kompetenzorientiertes Handeln, geprägt von empathischer Zuwendung und nachvollziehbarer Grenzziehung bei dem Erwerb von Vertrauen in die eigenen Kräfte und Fähigkeiten unterstützen,
  • die Eltern und Erziehungsberechtigten unser Teilnehmenden, die wir als Verantwortliche aktiv in den Aktivierungs- und Förderprozess ihrer Kinder bzw. Anvertrauten einbinden,
  • unsere Auftraggebenden, gegenüber denen wir zuverlässig und transparent handeln und
  • unsere Kollegen und Kolleginnen, die die Vorhaben unserer Einrichtung in einem kontinuierlichen Veränderungsprozess entwickeln und verwirklichen.

Im Interesse der uns anvertrauten jungen Menschen arbeiten wir zielorientiert und kooperativ mit internen und externen Netzwerkpartnern des Beratungs- und Arbeitsmarktes. Wir erwirken Kooperationen mit Betrieben, um Praktikums- und Ausbildungplätze zur Erweiterung der Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten und/oder zum Einstieg in die Ausbildungs- und Arbeitswelt für die Teilnehmenden zu erschießen,

Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) ist durch die systematische Managementbewertung der Leitung und die Arbeit der Qualitätszirkel, die die Ergebnisse von Kundenbefragungen, neuen Anforderungen der Kostenträger und gesetzlichen Richtlinien ebenso wie Änderungs- und Verbesserungsvorschläge zu laufenden Prozessen bearbeitet, sichergestellt.

Die Schaffung der Chancengleichheit wird durch die individuelle Betrachtung unter Einbeziehung kultureller, physischer und geschlechtsspezifischer Aspekte umgesetzt.

Unsere Einrichtung verwaltet die zur Verfügung stehenden Mittel wirtschaftlich und sparsam.