Ein Bürger beklagt, dass durch die geplante Erweiterung des Restaurants „Strandleben“ der vorhandene Gehweg auf ca. 1,50 m eingeengt werden würde.

 

Antwort zum Protokoll:

Die Nutzbarkeit des Gehweges wird durch das geplante Vorhaben nicht eingeschränkt.

 

Ein Bürger verweist auf einen von ihm und anderen Unterzeichnern erhobenen „Einspruch“ gegen die Änderung des Bebauungsplans 83 a, welcher neben der Verwaltung auch den Ratsfraktionen zugeleitet worden sei und fragt nach dem weiteren Verfahren.

 

Der Vorsitzende antwortet, dass das Schreiben offiziell als Anregung im Beteiligungsverfahren gewertet wird und damit dem vorgeschriebenen Abwägungsverfahren unterliegt. Über das Ergebnis der Abwägung wird anschließend im Bau- und Umweltausschuss und in der Ratsversammlung im Zuge des Satzungsbeschlusses öffentlich entschieden.

 

Eine Bürgerin kritisiert die im Vorentwurf zum B-Plan 98 -Schützenredder- vorgesehene Erschließung über die Straße Dachsbau.

 

Der Vorsitzende antwortet, dass auch hierüber im Rahmen der Vorstellung des Vorentwurfs unter TOP 6 diskutiert werden wird.