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Ratsinformationssystem der Stadt Schleswig

ALLRIS - Auszug

30.03.2021 - 10.1 Anfragen der Ausschussmitglieder und sonstigen ...

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Wortprotokoll

Aufsuchende Jugendarbeit:

Herr Schröder erinnert noch einmal an seine Anfrage zur aufsuchenden Jugendarbeit, die er am 15.11.2018 als Tischvorlage in den Ausschuss eingebracht hatte. Damals bat er um Prüfung wie und unter welchen Voraussetzungen eine erneute Einführung von aufsuchender Jugendarbeit in den Stadtteilen St. Jürgen und Friedrichsberg möglich ist.

 

In der Sitzung am 14.11.2019 wurde dann verwaltungsseitig mitgeteilt, dass es in den Jahren 2002 bis 2005 bereits zwei befristete Stellen im Bereich „aufsuchende Jugendarbeit“ gegeben hat. Da der Ausschuss die aufsuchende Jugendarbeit als wichtig angesehen hat, wollte die Verwaltung auf die Angelegenheit zurückkommen. Das ist bis heute nicht geschehen. Herr Schröder erwartet nunmehr eine entsprechende Rückmeldung der Verwaltung.

 

Herr Kischkat teilt mit, dass kein erneuter Arbeitsauftrag vom Ausschuss erforderlich ist. Die Verwaltung wird sich mit dem Thema befassen und darauf zurückkommen. Da sich die tägliche Arbeit aber bereits seit März 2019 vorrangig mit den Auswirkungen von Corona beschäftigt, ist dies bisher nicht erfolgt.

 

Die Teilnehmenden machen noch einmal deutlich, wie wichtig das Thema „aufsuchende Jugendarbeit“ ist.

 

Schülerzahlen:

Frau Nielsen erkundigt sich nach den aktuellen Schülerzahlen der städtischen Schulen. Herr Kischkat sichert zu, diese als Mitteilung in der kommenden Sitzung vorzulegen.

 

Schnelltest Schüler*innen:

Frau Roß hatte am Vortag beim Bürgermeister nachgefragt, wie viele Schüler*innen aus den städtischen Schulen sich an den „Selbsttests“ beteiligen. Sie fragt nach, ob dazu bereits ein Ergebnis gibt. Herr Kischkat teilt mit, dass eine Umfrage an den Schulen stattgefunden hat:

 

Grundschulen:

Bugenhagenschule: 50 % Teilnehmerquote

Schule Nord:  40 % Teilnehmerquote

St. Jürgen-Schule: 80 % Teilnehmerquote

Wilhelminenschule: 65 % Teilnehmerquote

 

An den weiterführenden Schulen sind nicht alle Schüler*innen im Präsenzunterricht, sodass die von dort gemeldeten Teilnehmerquoten dahingehend hinterfragt werden müssen, ob diese sich auf alle oder nur auf die anwesenden Schüler*innen beziehen.