15.11.2023 - 8 Kurzfristige Erfolgsrechnung der Schleswiger St...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Datum:
- Mi., 15.11.2023
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 16:30
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilung öffentlich
- Federführend:
- Schleswiger Stadtwerke - Abwasserentsorgung -
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Bernd Barz bittet Sven Wolfgramm um seinen Bericht.
Sven Wolfgramm sagt, dass die Umweltdienste nicht im Plan liegen. Gemäß der Hochrechnung lag das Unternehmen bei einem Unterschuss von ca. 87 T€. Die Umsatzerlöse liegen im Planniveau. Für Aufwendungen der Betriebsstoffe liegt das Unternehmen voraussichtlich deutlich über den Plänen; eine Kompensierung kann durch den Personalaufwand erfolgen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Unterschuss sich noch erhöht. In den präsentierten Zahlen ist das Ereignis Hochwasser 2023 noch nicht berücksichtigt.
Sven Wolfgramm antwortet, dass die Materialkosten unterschiedlich eingebucht werden. Der Anteil der Gebührenzahler wird erst im Dezember erfasst. Sven Wolfgramms Augenmerk liegt auf den Hochrechnungen, die in der Vergangenheit immer dicht beim Ergebnis lagen. Die Zahlen auf der Ist-Seite sind für ihn bedeutungslos, sie wurden aus der Vergangenheit heraus immer gewünscht.
Bernd Reichelt ergänzt, dass die IST-Seite verwirrend ist. Die Hochrechnung sind wichtiger.
Die Gegenüberstellung der Plan- und Ist-Zahlen ist wichtig.
Bernd Barz stellt in den Raum, dass die Abgrenzung zum 30.09. alles beinhaltet und nicht linear hochgerechnet wurde.
Bernd Reichelt antwortet, dass Mitarbeitende in Altersteilzeit gehen werden. Neue Mitarbeitende müssen technisch versiert und körperlich belastbar sein. Der Zulauf an Bewerbern ist gering.
Auf Nachfragen zu den Kosten der Bepflanzung, dem Einsatz von Düngemitteln, dem Einsatz einer Mängelmelder-App antwortet Jürgen Augustin ausführlich. Er sagt, die Entscheidung zu einer Mängelmelder-App liegt im Hauptausschuss der Stadt. Die Entscheidung zur Kostentragung der Bepflanzung liegt beim Bauausschuss.
Horst-Jürgen Waldmann weist darauf hin, dass die Stadt entscheiden muss, was sie wofür zahlen will. Dazu steht der Bauausschuss im Austausch mit den UWD. In seinen Augen ist die Investition von größeren Beträgen sinnvoll.
Christoph Dahl äußert den Wunsch nach einem Sondertermin zwischen Bauausschuss und UWD, um grundsätzliche Fragen zu klären.
Kirsten Nielsen hat vermehrte Aufgaben für den UWD registriert. Sie fragt, ob Einsparungen durch Änderungen der Straßenreinigungsintervalle erzielt werden können.
Bernd Reichelt sagt, dass der Austausch mit den Ämtern intensiv ist, auch um festzustellen, was deren Erwartungen sind. Er wünscht sich eine frühzeitige Einbindung der UWD in die städtischen Planungen.
Der Werkausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.
Anlagen zur Vorlage
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öffentlich
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Anlagen
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