Aufgrund der großen Anzahl der anwesenden Besucher*innen erläutert Bürgervorsteherin Roß zunächst die generellen Abläufe einer Einwohnerfragestunde.

 

Eine Bürgerin fragt zum KulturL an, ob wenn ein Haus einmal mit einer Anschubfinanzierung eröffnet worden ist, man dieses auch nun weiter mit Geldern erhalten sollte. Sie möchte wissen, ob nun mit der Schließung Gelder zurückgezahlt werden müssen.

 

Frau Dr. Pfannkuch bestätigt, dass die Stadt kein Geld zurückzahlen muss. Sie teilt außerdem mit, dass man sich natürlich um weitere Förderprogramme bemüht hat, da jedoch leider nicht erfolgreich war.

 

Eine weitere Bürgerin berichtet, dass viele Menschen in Schleswig das KulturL liebgewonnen hätten. Sie empfindet es als traurig, dass solch ein Anlaufpunkt wieder genommen wird.

 

Eine andere Bürgerin fragt, ob aus verschiedensten Interessengruppen in dieser Stadt noch andere Fördertöpfe nicht nur aus der Kultur gefunden werden können, so dass das Kultur L weiter belebt werden kann.

 

Frau Dr. Pfannkuch versichert, dass alles Mögliche getan wurde, um die Fortsetzung mit anderen Programmen möglich zu machen. Sie berichtet, dass Bürgermeister Dose sich mit den verschiedenen Interessengruppen Anfang Januar noch einmal persönlich zusammensetzen wird.