Herr Ladewig informiert den Ausschuss über die Jahresabschlussarbeiten 2023. Auf Grundlage des derzeitigen Arbeitsstandes wird derzeit mit einem Jahresüberschuss von rund 600 TEUR (lt. Planung wurde ein Jahresüberschuss von 2.336 TEUR erwartet) gerechnet, wobei noch diverse Buchungen ausstehen und das Ergebnis sich dementsprechend noch verändern könnte. Der wesentliche Grund für die Planabweichung sind ausgebliebene Gewinnausschüttungen.

 

Des Weiteren wird mitgeteilt, dass die Gesamtabschlüsse 2020 und 2021 erstellt und in der zweiten Jahreshälfte 2024 vorgelegt werden sollen. Die Erstellung der Gesamtabschlüsse 2022 und 2023 werden zeitnah beauftragt und sollen in 2025 vorgelegt werden.

 

Aktuell hat die Erstellung des Jahresabschlusses 2023 Priorität mit dem Ziel in der September-Sitzung des Finanzausschusses eine Mitteilungsvorlage vorzulegen.