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Ratsinformationssystem der Stadt Schleswig

ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage öffentlich - VO/2020/162

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Beratungsfolge

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Unterrichtung/Beteiligung

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen (§ 47 f GO): Nein

Unterrichtungspflicht des Seniorenbeirates (§ 47 e GO): Nein

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Beschlussvorschlag

Es wird beschlossen, die Verwaltung zu beauftragen, die Möglichkeiten zur Einführung eines digitalen Kommunikationssystems bzw. einer App insbesondere für die Eltern-KiTa-Kommunikation im städtischen Kita-Bereich zu prüfen und über das Prüfungsergebnis (mögliche Umsetzung, Kosten etc.) zu informieren.

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Sachverhalt

Begründung des Beschlussvorschlages

Der Antrag wird nachfolgend am Beispiel der Famly-App begründet.

 

Famly wird bereits insbesondere im dänischen KiTa-Bereich genutzt. Es wurde 2013 gegründet mit dem Ziel den Kita-Alltag effektiver zu gestalten. Der herkömmliche, häufig auf Papier basierende, Informationsaustausch und die Dokumentation täglicher Aufgaben ist mit viel Zeit und Ressourcen verbunden. Diese App wurde entwickelt, um an dieser Stelle zu einem Mehrwert für alle Beteiligten zu führen. Famly führt nach Berichten zu einer Erleichterung für Leitung, Erzieher*innen, Eltern und vor allem für die Kinder. Transparenz im Kita-Alltag kommt eine wichtige Rolle zu. Zentrale Aspekte sind bei Famly die Verbesserung der Eltern-Kita-Zusammenarbeit und das Angebot für Eltern, aktiv am Kita-Alltag ihres Kindes teilzuhaben. Eltern haben gleichzeitig die Möglichkeit, die Kita-Leitung bei administrativen Aufgaben zu unterstützen.

 

Eine solche APP - unabhängig davon, ob es genau Famly wird - würde auch in den KiTas in städtischer Trägerschaft zu o. g. Erleichterungen führen.

 

Den Schritt in die digitale und datensichere Kommunikationswelt im KiTa-Bereich und die entstehenden Vereinfachungen der betroffenen Prozesse begrüßt die SPD-Fraktion ausdrücklich und bittet daher um Zustimmung.

 

Die App könnte ebenfalls für städtische Freizeiteinrichtungen genutzt werden.

 

Für die SPD-Fraktion

Christoph Dahl, Maren Korban, Inke Asmussen, Eike Ockert

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